Kreis-SPD wertet Bundestagwahl aus

Pressemitteilungen

Matthias Graner

Die deutlichen Stimmverluste bei der Bundestagswahl wertete der SPD-Kreisvorstand am Montag aus. „Wir können nach einer so schweren Niederlage nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“, erklärte SPD-Kreisvorsitzender Matthias Graner. „Eine intensive Debatte über unsere Inhalte und die Themen, die wir als Partei besetzen wollen, ist jetzt erforderlich. Personelle Schnellschüsse sind jedoch die falsche Antwort. Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität bleiben die Grundwerte der SPD.“

Die Genossen waren sich jedoch einig, dass die Rolle als Oppositionspartei auch eine Chance zur Neuaufstellung biete. Der Bundesparteitag im November sei der richtige Ort, um über Inhalte und auch über Personen zu diskutieren.

Erfreut zeigte sich der Vorstand, dass das Jerichower Land weiterhin mit Waltraud Wolff im Bundestag vertreten ist. „Zwar gelang es nicht, das Direktmandat zu gewinnen“, erklärte Christian Weimann, Pressesprecher des Kreisverbandes. „Jedoch wird Waltraud Wolff über die Landesliste in den Bundestag einziehen und mit ihrer Erfahrung eine starke Stimme für unseren Landkreis in Berlin sein.“

Außerdem erörterte der Kreisvorstand den Sachstand zur Schülerbeförderungsrichtlinie. Hier bekräftigte der Vorstand nochmals die Forderung des Kreisparteitages, auch weiterhin ein ermäßigtes Schülerticket anzubieten. Nur so könne eine sozial faire Verteilung des Eigenbeitrages an den Beförderungskosten erreicht werden.

 

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